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Ein Kind im Chaos der Eltern

„Das Glück der großen Dinge“ zeigt aus der Sicht einer Sechsjährigen die Folgen einer Scheidung, ohne rührselig zu sein. Von José García
Foto: Pandastorm | Nach der Scheidung kämpft Susanna (Julianne Moore) um das Sorgerecht für die sechsjährige Tochter Maisie (Onata Aprile). Sie heiratet den jüngeren Lincoln (Alexander Skarsgaard, rechts) – was auch bald schiefläuft. Maisie ist ganz verwirrt.

Mit ihren großen Augen beobachtet die sechsjährige Maisie (Onata Aprile), wie ihre Eltern in der luxuriös eingerichteten New Yorker Wohnung ein ums andere Mal heftig streiten und dabei beinahe handgreiflich werden. Einst waren die Rocksängerin Susanna (Julianne Moore) und der charmante Kunsthändler Beale (Steve Coogan) ein Vorzeige-Ehepaar. Seit aber Susannas Ruhm verblasst ist und die Geschäfte von Beale in New York längst nicht mehr so laufen wie früher, wodurch sich seine Reisen nach Europa häufen, leidet auch die Ehe darunter. Irgendwann einmal ist der Punkt erreicht, dass sich Susanna und Beale scheiden lassen wollen. Nun beginnt der Kampf um das Sorgerecht für Maisie, lieben doch die beiden Streitenden ihr Kind. Beale zieht aus ...

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