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Ein Funke Menschlichkeit im Krieg

Begegnung mit der Roten Armee am Ende des Zweiten Weltkriegs: Achim von Borries' Kinofilm „4 Tage im Mai“. Von José García
Foto: X-Filme | Der Rote Armee-Hauptmann Kalmykov (Aleksei Guskov) soll in einem Gutshof an der deutschen Ostseeküste mit ein paar Soldaten einen Stützpunkt bilden. Einziger männlicher Bewohner dort ist der 13-jährige Peter (Pavel Wenzel).

Nachdem im Vorfeld der sechzigjährigen Wiederkehr des Endes des Zweiten Weltkrieg im Jahre 2004 eine Reihe Spielfilme – Oliver Hirschbiegels „Der Untergang“, Volker Schlöndorffs „Der neunte Tag“, Marc Rothemunds „Sophie Scholl – Die letzten Tage“ sowie Dennis Gansels „Napola“ – in einprägsam-realistischer Darstellung verschiedene Aspekte der Nazi-Schreckensherrschaft auf die Leinwand brachten, folgten im Kino eher skurrile Geschichten aus der Zeit: Von Stefan Ruzowitzkys „Die Fälscher“ (2007) bis „Mein bester Feind“ (Wolfgang Murnberger, 2011) handelt es sich dabei um ausgefallene Sujets, ja um Possenspiele, die etwa bei „Mein Führer.

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