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Die menschliche Würde geschützt

„Lincoln“: Ein Denkmal für den Präsidenten mit einer gehörigen Portion Pathos. Von José García
Foto: Twentieth Century Fox | Abraham Lincoln (Daniel Day-Lewis, links) bespricht mit dem Kongressabgeordneten Thaddeus Stevens (Tommy Lee Jones) die Strategie für die Abstimmung über den 13. Zusatzartikel zur US-Verfassung im Repräsentantenhaus.

Steven Spielbergs Spielfilm „Lincoln“ beginnt mit Originalaufnahmen von Sklaven in den Vereinigten Staaten. Damit macht der amerikanische Regisseur zweierlei deutlich: Einerseits konzentriert er sich bei seinem biografischen Film über Abraham Lincoln auf die Abschaffung der Sklaverei als bedeutendste Tat des 16. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika. Andererseits beansprucht Spielberg damit aber auch historische Authentizität bei seiner Darstellung des Weges zur Verabschiedung des 13. Zusatzartikels im Repräsentantenhaus und damit zur Abschaffung der Sklaverei.

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