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Die dunkle Nacht der Rassentrennung

Vor 50 Jahren hielt Martin Luther King vor dem Lincoln Memorial sein berühmte Rede „I have a dream...“ Erinnerungen an den langen Kampf des amerikanischen Bürgerrechtlers um Gerechtigkeit und Aussöhnung, der letztlich mit seinem gewaltsamen Tod endete. Von Burkhardt Gorissen
Foto: dpa | Der amerikanische Baptistenpastor und Bürgerrechtler Martin Luther King winkt am 28. August 1963 von der Lincoln Gedächtnisstätte in Washington den mehr als 250 000 Demonstranten zu.

„Ich habe einen Traum“ – so der Titel einer Rede, die den Aufbruch in eine menschlichere Zukunft weisen sollte. Vor 50 Jahren hielt sie der amerikanische Bürgerrechtler Martin Luther King vor dem Lincoln Memorial. Am 28. August 1963 hörten ihm in Washington über 250 000 Menschen zu. Den Marsch für Arbeitsplätze, Freiheit und Gleichheit initiierten gleich sechs Menschenrechtsorganisationen, eine davon, die Southern Christian Leadership Conference, deren Vorsitzender Martin Luther King hieß. Seine aufsehenerregende Rede zählt zu den Glanzleistungen der Rhetorik. King verwendet darin Auszüge aus der Bibel, der US-Verfassung, der Unabhängigkeitserklärung, sowie aus Lincolns Erklärung zur Sklavenemanzipation. Trotz oder ...

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