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Die deutschen Vatikan-Medien wackeln

Die Zukunft des „Osservatore Romano“ und von Radio Vatikan ist ungewiss. Von Guido Horst
Papstwahl - Kamera-Objektive vor Petersdom
Foto: dpa | Einst war die Berichterstattung vor Ort in den Vatikan-Medien selbstverständlich – heute scheint das nicht mehr gefragt zu sein.

Die Zukunft der beiden bekannten deutschen Vatikan-Medien ist ungewiss. Ende des Monats geht Chefredakteurin Astrid Haas von der deutschsprachigen Ausgabe des „Osservatore Romano“ in den Ruhestand und vertauscht Rom mit ihrer österreichischen Heimat. Von Seiten der Deutschen Bischofskonferenz besteht keine Absicht, in der Redaktion der seit 1971 regelmäßig erscheinenden Wochenzeitung des Papstes für personelle Kontinuität zu sorgen. Einen Nachfolger oder eine Nachfolgerin für Frau Haas gebe es nicht, erklärte der Sprecher der Bischofskonferenz, Matthias Kopp, gegenüber dieser Zeitung. Auch beim Schwabenverlag in Ostfildern, der den deutschen „Osservatore Romano“ druckt und vertreibt, weiß man nichts von einer ...

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