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Die Wiederentdeckung der Fülle des eucharistischen Mysteriums

Der Eucharistische Kongress ruft die Heiligkeit des Mysteriums in Erinnerung – Eine Fronleichnams–Betrachtung Von Peter Christoph Düren
Foto: KNA | Nur der Anbetende wird wirklich eucharistiefähig.

Aus Anlass seines Goldenen Priesterjubiläums gab der Kölner Erzbischof, Kardinal Joachim Meisner, der „Welt“ im Dezember ein Interview. Dort sagte er: „Wir müssen Abschied nehmen von einer gewissen Selbstsäkularisation. Wir können der Entsakralisierung ein Ende machen. Das heißt: Wir müssen aus unseren Kirchen wieder Gotteshäuser machen, wo zu allererst die Liturgie das Mysterium des Glaubens feiert. Zum Beispiel: Wir haben das eucharistische Fasten abgeschafft, wir haben die Kommunionbänke abgeschafft, wir knien nicht mehr nieder – und haben nichts dagegen getan, dass damit auch Ehrfurchtlosigkeit und Banalisierung um sich griffen.

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