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Die Melancholie der blassen Schönen

Das Frankfurter Städel Museum präsentiert die bisher umfangreichste Botticelli-Ausstellung in Deutschland

Der leuchtende Goldton des fließenden, mit kostbaren Perlen geschmückten Haars zieht das Auge des Betrachtes augenblicklich in seinen Bann. Sandro Botticellis „Idealbildnis einer jungen Frau“ besitzt bis heute eine besondere Verführungskraft. Bei der blassen Schönen mit dem melancholischen, in die Ferne gerichteten Blick und den feingeschnittenen Zügen handelt es sich vermutlich um die jung verstorbene Simonetta Vespucci, die aufgrund ihrer Schönheit im Florenz der Medici hymnisch verehrt wurde. Das großformatige Bildnis, das seit 1849 zum Bestand des Städel Museums gehört, bildet Ausgangspunkt und Zentrum der großen Botticelli-Ausstellung, die bis zum 28. Februar 2010 in Frankfurt zu sehen ist. Unter dem Titel ...

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