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Die Leiden des Erwachsenwerdens

Eine Vater-Tochter-Beziehung steht in Anna Novions Spielfilmdebüt „Wir sind alle erwachsen“ im Mittelpunkt

In der malerischen, von der unvergleichlichen Mittsommer-Sonne in ein märchenhaftes Licht getauchten Westküste Schwedens siedelt die junge schwedisch-französische Regisseurin Anna Novion ihr Spielfilmdebüt „Wir sind alle erwachsen“ („Les grandes personnes“) an. Die vier Hauptfiguren werden in diesem 84-minütigen Film schnell eingeführt: Albert (Jean-Pierre Darroussin), ein Mann mittleren Alters, kommt mit seiner 17-jährigen Tochter Jeanne (Anais Demoustier) auf die kleine Insel, um eine Art Bildungsurlaub zu verbringen. Der alleinerziehende Bibliothekar aus Paris und seine Tochter besuchen jeden Sommer ein anderes Land. Nach Rom und Berlin steht nun die kleine Insel auf dem Programm, wo Albert den verschollenen ...

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