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Die Läuterung des Menschenverächters

Klassische Dramaturgie, elegante Bilder und ein tiefgreifendes Sujet: Clint Eastwoods Spielfilm „Gran Torino“

Mit seinen 78 Jahren arbeitet Regisseur Clint Eastwood mit ungebrochener Produktivität weiter. Seit „Mystic River“ (DT vom 27.11.2003) scheint er sogar eine neue schöpferische Kraft gefunden zu haben: Auf „Million Dollar Baby“ (2004) folgte das Weltkriegs-Doppeldrama „Flags of Our Fathers“ und „Letters from Iwo Jima“ (DT vom 22.02.2007). Im Jahr 2008 lieferte der Regie-Altmeister erneut zwei Spielfilme hintereinander: Während der dreifach für den diesjährigen Oscar nominierte „Der fremde Sohn“ (DT vom 24. Januar) noch im deutschen Kino läuft, startet bereits seine letzte Regiearbeit „Gran Torino“.

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