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Die Frau, die sich was traut

Für Rilke war sie das Gewissen ihrer Zeit: Katarina von Siena liest den Mächtigen die Leviten

Berühmt ist sie schon lange und nicht erst seit Papst Paul VI. sie 1970 zur Kirchenlehrerin erhoben hat, eine Ehre, die Johannes Paul II. noch erhöhte, indem er den „Schutzengel der Kirche“, wie er sie nannte, zehn Jahre später neben Birgitta von Schweden und Sr. Teresia Benedicta a Cruce zur Mitpatronin Europas proklamierte. Berühmt ist Katarina, die als 24. Kind des Färbers Benincasa 1347 in Siena geboren wird, vor allem für eines: Durch ihre ermunternden und nachdrücklichen Worte bewegt sie – damals war sie 28 Jahre alt – Papst Gregor XI. dazu, Avignon zu verlassen und nach Rom zurückzukehren. Einer schlichte Angehörigen des III.

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