Vor zwanzig Jahre landete der schwäbische Regisseur Roland Emmerich mit „Independence Day“ (1996) einen Riesenerfolg in Hollywood. Eine Invasion aus dem All ausgerechnet kurz vor dem 4. Juli, an dem die Vereinigten Staaten ihren Unabhängigkeitstag feiern, bot nicht nur eine ganze Menge mit Humor gespickter Action, sondern auch einen Gutteil US-Patriotismus. Der Film spielte bei Produktionskosten von 75 Millionen Dollar mehr als 817 Millionen ein, davon 511 Millionen außerhalb der Vereinigten Staaten. Zwanzig Jahre später liefert Emmerich mit „Independence Day 2: Wiederkehr“ („Independence Day 2: Resurgence”) eine Fortsetzung des Invasionsspektakels.
Die Aliens greifen die Erde wieder an
Mit „Independence Day 2: Wiederkehr“ versucht Roland Emmerich Nostalgie und neue Technik zu verbinden – Doch das Ergebnis enttäuscht. Von José García