Eine junges Mädchen wollte der Strafe seiner Eltern entkommen – nicht der Strafe für ein Verbrechen, sondern für den christlichen Glauben. So beginnt Rifqa Bary die Beschreibung ihres Leidensweges, der letztlich in der Freiheit mit Gott endet. Heute muss die Autorin wegen einer Todesdrohung durch ihre Familie an einem verborgenen Ort leben – sie hatte ihren Glauben gefunden und sich heimlich taufen lassen.
Der steinige Weg einer Muslimin zu Gott
Eine bewegende Autobiographie: Wie die in Sri Lanka geborene Rifqa Bary unter Lebensgefahr Christin wurde. Von Alexander Riebel