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Der Präsident persönlich soll es wissen

Trotz seiner plakativen Botschaft überzeugt der Spielfilm „My Name is Khan“ mit seinen sympathischen Figuren

In ihrem Beitrag zur Kurzfilm-Kompilation „11'09''01“ (DT vom 28.11.2002) erzählte die in den Vereinigten Staaten lebende, aus Indien stammende Regisseurin Mira Nair von einer Familie pakistanischer Herkunft, die in New York ins Visier der Terroristenfahndung gerät. Von den Veränderungen, die nach dem „11. September“ für die in den Vereinigten Staaten lebenden Muslime auftraten, handelt ebenfalls der anlaufende Spielfilm „My Name is Khan“ des aus Bombay stammenden Regisseurs Karan Johar.

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