Bloggen, twittern, posten und chatten – den direkten Kontakt zu Papstbesuch-Interessenten sucht die katholische Kirche nun auch über die sozialen Netzwerke. Mittlerweile haben auf der seit Anfang April bei Facebook online-gestellten Seite „Papst in Deutschland“ rund 2 700 Fans „gefällt mir“ geklickt. Gemeinsam mit dem Freiburger Internetseelsorger Norbert Kebekus leitet die Redaktionsleiterin von www.katholisch.de, Gunda Ostermann, das Gemeinschaftsprojekt der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) und der gastgebenden Bistümer Freiburg, Berlin und Erfurt.
Der Papst bei Facebook
Mit der Jugend diskutieren – Die Kirche will über soziale Netzwerke junge Gläubige erreichen. Von Kerstin Kotterba