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Das Kind der anderen

Empfindsam, aber nie sentimental: Über einen Jungen, der bei der Geburt vertauscht wurde: „Like Father, Like Son“. Von José García
Foto: Filmkinotext | Aus heiterem Himmel erfahren Ryota (Masaharu Fukuyama) und seine Frau Midori, dass der sechsjährige Keita (Keita Ninomaya) nicht ihr leiblicher Sohn ist. Den Eltern wird eine schwierige Entscheidung abverlangt.

Der sechsjährige Keita (Keita Ninomaya) bereitet sich auf die Aufnahmeprüfung in eine renommierte Privatschule vor. Mit seinen Eltern, dem erfolgreichen Architekten Ryota Nonomiya (Masaharu Fukuyama), und dessen Frau Midori (Machiko Ono), sitzt der Junge bei einer Befragung durch die Schulbehörde. Keita erzählt bei der Befragung davon, dass er zusammen mit seinem Vater zelten war: „Das macht er ganz toll“. Keita hat allerdings geflunkert. Denn sein Vater verbringt kaum Zeit mit ihm, weil er in seinem Beruf vollends aufgeht. Dafür kümmert sich Midori im stilvoll eingerichteten, nicht gerade billigen Haus liebevoll um den Jungen.

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