MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Das Ende der Gratiskultur

Online-Abos nehmen zu: Immer mehr Zeitungshäuser stellen Artikel nicht mehr kostenlos ins Internet. Von Clemens Mann
Foto: dpa | Die „New York Times“ brach als erstes Zeitungshaus mit dem Gratisinternet.

Ist es bald vorbei mit der Gratiskultur auf den Online-Angeboten deutscher Tageszeitungen? Mathias Döpfner, Chef des Axel-Springer-Verlages und eines der größten Medienunternehmen in Deutschland, vertritt diese Meinung: In der Brache wachse ein Konsens darüber, „die Idee, dauerhaft Freibier auszuschenken, ad acta zu legen“, sagte Döpfner in einem kürzlich veröffentlichten Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters. Unter den Endverbrauchern steige außerdem die Akzeptanz, „für Inhalte zu bezahlen, insofern diese Mehrwert bieten und der Bezahlvorgang einfach ist“. Gerade bei mobilen Endgeräten wie Smartphones und Tablets sieht Döpfner die Möglichkeit, „den Ursprungsfehler der Kostenloskultur zu beheben“.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben