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Das „Agnus Dei“ des Papstes – ein österlicher Brauch vergangener Zeiten

Bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts wurden in Rom zu Ostern Wachsmedaillons geweiht und verteilt. Von Ulrich Nersinger

Foto: Archiv Nersinger | „Fischen“ der „Agnus Dei“ durch Papst Pius XII.

„Unter allen sachlichen Sacramentalien nehmen die vom Papste geweihten Wachsfiguren, welche von dem auf ihnen abgedrückten Bilde des Lammes Gottes ihren Namen tragen und durch ihren reinen, jungfräulichen Stoff die unbefleckte himmlische Reinheit der Menschheit Christi sinnbilden, die erste Stelle ein“, merkte Matthias Joseph Scheeben (1835–1888) über das „Agnus Dei“ an.

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