Die Volksrepublik China versucht auch nach den Olympischen Spielen Druck auf ausländische Medien auszuüben. Dabei kommt es immer wieder zu eklatanten Verletzungen der Pressefreiheit. Wenige Tage vor dem Wirtschaftsgipfel „Hamburg Summit“, der vom 10. bis 12. September in der Hansestadt stattfindet, soll das Chinesische Generalkonsulat seinen Einfluss geltend gemacht haben, dass keine in China zensierten Medien zu dem Wirtschaftstreffen zugelassen werden dürfen. Mit dieser Begründung soll die Handelskammer Hamburg zunächst die Akkreditierung von zwei Mitarbeitern der „Epoch Times Deutschland“ abgelehnt haben, wie das Blatt mitteilte.
Bestimmt China, wer hier schreiben darf?
„Epoch Times Deutschland“ berichtet von Behinderungen – Akkreditierungen doch noch erteilt