Zuerst Lessing, dann Shakespeare und Goethe – nach den Spielzeiten der drei vergangenen Jahre steht diesmal nicht ein einzelner Autor, sondern ein ganzes Land im Zentrum der Ruhrfestspiele: Amerika und die amerikanische Theaterlandschaft bilden den roten Faden für die Saison 2008. Unter dem Leitmotto „A World Stage“ finden sich vom 1. Mai bis 15. Juni amerikanische „Klassiker“ wie Arthur Miller und Tennessee Williams neben neueren Theaterautoren, etwa David Mamet und Sam Shepard im Programm des Traditionsfestivals.
Amerika – Land der Sehnsucht
Die Vielfalt der amerikanische Theaterlandschaft steht im Mittelpunkt der diesjährigen Ruhrfestspiele