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Als das Kino zur Traumfabrik wurde

In „Hugo Cabret“ verknüpft Martin Scorsese eine Kinderbuch-Verfilmung mit einer Hommage an den frühen Film. Von José García
Foto: Paramount | Zusammen mit Hugo Cabret (Asa Butterfield, links) entdeckt Isabelle (Cholë Grace Moretz) die Magie des Kinos. Noch weiß sie nicht, dass ihr Stiefvater der berühmte George Mélies ist, einer der großen Filmpioniere.

Lieferte kürzlich der französische Regisseur Michel Hazanavicius in „The Artist“ (DT vom 24. Januar) eine Hommage auf die Stummfilmära, so würdigt ebenfalls Martin Scorsese im nun anlaufenden „Hugo Cabret“ den frühen Film, genauer Georges Mélies, der als der Erfinder des Film-Schauspiels gilt. Inszenierte jedoch Hazanavicius „The Artist“ mit den Filmmitteln der Stummfilmzeit, in Schwarzweiß und ohne Dialoge, so steht die Filmsprache von „Hugo Cabret“ sozusagen am anderen Ende des Filmspektrums: Scorsese drehte „Hugo Cabret“ nicht nur in Farbe, sondern auch in 3D.

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