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„Als Gerichtsreporter muss man sich Vertrauen erarbeiten“

Die Abschlussdiskussion über Medien und Gericht beim ifp-Jahrestreffen. Von Constantin Graf von Hoensbroech
Foto: Hoensbroech | Gesprächsrunde beim „Institut zur Förderung publizistischen Nachwuchses (ifp)“: Von links Wolfgang Schweer, Gisela Friedrichsen, Moderator Boris Bauer, Karl-Dieter Möller und Ralf Neuhaus.

Kachelmann, Guttenberg, Strauss-Kahn – um nur einige wenige prominente Namen zu nennen, an denen sich die Fragen nach dem Umgang zwischen Justiz und Medien sowie dem eigenen Selbstverständnis der Medien und Journalisten beim Umgang mit der Justiz und juristischen Sachverhalten zuletzt derart heftig gestellt haben. Die Reflexion über die Berichterstattung und Rolle der Medien bei juristischen Ereignissen ist selbst längst zu einem Topos der Berichterstattung geworden. Wie gehen Medien mit rechtsstaatlichen Verfahren um? Werden Medien allzu eilfertig zum Handlanger eigener oder fremder Interessen bei der Berichterstattung über Ermittlungen oder Verfahren?

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