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Adenauer und de Gaulle beschnuppern sich

Erste Auslandsreise des französischen Politikers als Präsident führte ihn nach Deutschland

„Wenn Herr de Gaulle kommt, der macht Europa kaputt“, befürchtete Bundeskanzler Adenauer, bevor der General in Paris wegen der Staatskrise 1958 die Macht übernahm. Vor genau 50 Jahren, am 26. November, machte Charles de Gaulle seine erste Auslandsreise. Dass sie nach Deutschland führte, besaß hohe Symbolkraft. Das Gipfeltreffen wirkte damals noch wie eine Sensation. Der erste Handschlag zwischen Charles de Gaulle und Konrad Adenauer auf deutschem Boden fand auf dem US-Militärflughafen in Ramstein statt. Adenauer, begleitet von seinem Außenminister Heinrich von Brentano und Wirtschaftsminister Ludwig Erhard, konnte neben de Gaulle dessen Außenminister Couve de Murville und Finanzminister Pinay begrüßen.

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