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„12 Years A Slave“ gewinnt den Oscar als Bester Film

Sklavendrama holt den wichtigsten Oscar. Die meisten Auszeichnungen gehen aber an Alfonso Cuaróns „Gravity“. Von José García
Filmszene aus  "12 Years a Slave"
Foto: Francois Duhamel/Tobias Film | Michael Fassbender (l–r), Lupita Nyong'o und Chiwetel Ejiofor in einer Szene des Films "12 Years a Slave"

Zum „Besten Spielfilm“ des Jahres 2013 wurde bei der 86. Oscarverleihung in der Nacht von Sonntag auf Montag von den Mitgliedern der US-Filmakademie Steve McQueens „12 Years A Slave“ (Zwölf Jahre als Sklave) gewählt. Das politisch engagierte Sklaverei-Drama bekam noch zwei weitere Preise. Der Film gewann in den Kategorien „Bestes adaptiertes Drehbuch“ (John Ridley) und „Beste Nebendarstellerin“ (Lupita Nyong'o). Die meisten Oscars erhielt jedoch Alfonso Cuaróns „Gravity“. Das Drama um eine Mutter, die den Tod ihrer kleinen Tochter erst nach einer Tragödie im Weltall zu akzeptieren vermag, wurde in sieben Kategorien ausgezeichnet, darunter auch „Beste Regie“.

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