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„Licht in der Geschichte“

Warum Fatima mir Hoffnung gibt, dass Gott alle Mauern überwindet. Von Erzbischof Heiner Koch
Statue des heiligen Johannes Paul II.
Foto: reg/KNA | Der Mauerbrecher auf dem Stuhl Petri: Eine Statue im Pilgerbezirk erinnert an den heiligen Johannes Paul II.

Sicherlich, ich werde in Berlin zwei besondere festliche Gottesdienste aus Anlass des hundertsten Jahrestages der Marienerscheinungen von Fatima feiern. Aber ich bin mir genauso sicher, dass weder die Medien von diesen Gottesdiensten und ihrem Anlass berichten werden, noch dass die Berliner Gesellschaft überhaupt etwas von den Ereignissen von Fatima weiß, geschweige denn um deren Geheimnisse und die Botschaft der Mutter Gottes, die auch für sie so wichtig wäre. Wie sollen Wunder, also auch die Wunder von Fatima, jemanden, der fest von der Nichtexistenz Gottes überzeugt ist, auch etwas bedeuten? Allenfalls werden sich manche in den Begründungen ihres Atheismus angesichts mancher Aussagen an die Kinder von Fatima bestärkt sehen: ...

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