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Umstrittene Tourismuskampagne mit Maria

Franziskaner-Kustos Pierbattista Pizzaballa bemängelt eine israelische Pilger-Initiative

Das israelische Tourismus-Ministerium will einen alternativen Pilgerweg „auf den Fußspuren der Jungfrau Maria“ etablieren. Eine neue Broschüre beschreibt Orte und Stätten im Heiligen Land, die in Verbindung mit der Mutter Jesu stehen. Als Teil einer israelischen Marketing-Kampagne, die mehr christliche Touristen ins Heilige Land bringen soll, richtet sich die am vergangenen Dienstag in Jerusalem vorgestellte Broschüre in erster Linie an Reiseunternehmer.

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