Wer sich mit der Transsibirischen Eisenbahn von Moskau in die Mongolei aufmacht, 6 305 Kilometer durch Schnee und Eis, kommt an zahlreichen Klöstern und Kathedralen vorbei – wenn er der Eiseskälte trotzen kann Von Andreas Drouve Es ist wohl das eisigste aller Zugabenteuer: im Winter in der Transsibirischen Eisenbahn von Moskau in die Mongolei, 6 305 Kilometer, durch einen der knackigsten Fröste der Welt, über fünf Zeitzonen hinweg. Möglich macht's der Sonderzug „Zarengold“. Stopps und Ausflüge führen während der knapp zweiwöchigen Tour auch zu Klöstern und Kirchen in der Eiseskälte. Moskau gibt den Auftakt und Zeit zur Eingewöhnung. Klassiker sind der Rote Platz, das Bolschoi-Theater mit seiner Säulenfront, die ...
Reise & Lebensart
Kirchen in der Kälte
Wer sich mit der Transsibirischen Eisenbahn von Moskau in die Mongolei aufmacht, 6 305 Kilometer durch Schnee und Eis, kommt an zahlreichen Klöstern und Kathedralen vorbei – wenn er der Eiseskälte trotzen kann. Von Andreas Drouve