MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Der kleine Karawankenbär

Die Krainische Biene ist auf der ganzen Welt verbreitet. Den Grundstein für das Ansehen der Bienenzucht legten zwei Pfarrer schon vor 150 Jahren. Von Stefan Branahl
Bienen
Foto: dpa | Die Krainische Biene wird von den slowenischen Imkern liebevoll Karawankenbär genannt.

Grün, gelb, blau und rot leuchten die Bienenstöcke. Wer durch Slowenien fährt, entdeckt sie auf bald jeder Wiese und Waldlichtung. Im Verhältnis zur Zahl der Einwohner hat kein anderes Land so viele Imker. Schon 1781 schlossen sich die ersten zu einer Bruderschaft zusammen. Damals gab es keinen Bauernhof, auf dem keine Bienen gehalten wurden. Nur mit Honig konnten die Speisen gesüßt werden, Wachs war unentbehrlich für die Herstellung von Kerzen. Die slowenischen Imker gehören zu den führenden Bienenzüchtern Europas. Das liegt am Karawankenbär, wie sie die Krainische Biene liebevoll nennen. Sie gilt als besonders fleißig, genügsam und sanft. Ihren Spitznamen verdankt sie den glänzenden grauen Haaren auf dem Vorderkörper. Wie keine ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich