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Trevi-Brunnen: Geld doch für Caritas

Rom (KAP/DT) Nach Kritik an dem Beschluss, die Münzen aus dem Trevi-Brunnen nicht mehr exklusiv der Armenfürsorge der Caritas zu überlassen, rudert Roms Stadtregierung anscheinend zurück. Bürgermeisterin Virginia Raggi suche mit den Ressorts für Soziales, Kultur und Finanzverwaltung nach einer neuen Lösung, berichteten römische Tageszeitungen. Bei den Münzen, die von Touristen nach einem Brauch in den Altstadtbrunnen geworfen werden, geht es um eine jährliche Summe von gut 1,5 Millionen Euro. Seit 2001 ging das Geld an die diözesane Caritas, die in der Hauptstadt mehr als 50 Sozialeinrichtungen und 145 Anlaufstellen in katholischen Pfarren betreibt. Vom 1.

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