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Retten, was zu retten ist

„Ein Recht auf Zukunft“: Weltbild-Mitarbeiter demonstrierten vor den Mauern von Himmelspforten. Von Anna Sophia Hofmeister
Foto: dpa | „Wir alle sind Weltbild“: Ver.di-Betriebsgruppensprecher Timm Boßmann motiviert seine Kolleginnen und Kollegen.

Die Weltbild-Mitarbeiter reiben sich erst einmal kräftig die Augen, als sie aus dem Doppeldecker-Bus steigen, der sie aus Augsburg vor die Tore des Exerzitienhauses Himmelspforten gebracht hat. Dorthin, wo die deutschen Bischöfe am Montag und Dienstag tagten, um über Rettungsversuche des insolventen Medienkonzerns zu entscheiden. „Wir sind teilweise um drei Uhr aufgestanden, um hier für unsere Existenz zu kämpfen“, sagt eine Mitarbeiterin mit einer roten Ver.di-Flagge in der Hand. Die Demonstranten entrollen Banner. „Wir alle sind Weltbild“ steht darauf. „Weltbild-Beschäftigte haben ein Recht auf Zukunft“ auf einem anderen.

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