Kranke gibt es viele. Am Welttag der Kranken, den die Kirche heute in Anlehnung an die erste Erscheinung Marias am 11. Februar 1858 in Lourdes begeht, stehen sie besonders im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Das ist gut und wichtig. In diesem Jahr ist es für uns als Christen zusätzlich geboten, den Menschen nahe zu sein, die in den vergangenen Monaten Opfer von Terroranschlägen wurden. Gerade dann, wenn diese Taten in Deutschland ausgeübt wurden. So etwa in der Würzburger Regionalbahn im Juli 2016, beim Sprengstoff-Anschlag in Ansbach wenig später oder im Dezember beim Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt.
Kommentar: Christlicher Beistand nötig
Von Stefan Meetschen