Wien (DT) Es sei schon gut, dem virtuellen Raum nicht zu sehr zu vertrauen, meint Lukas Madl. Das Entscheidende bleibe doch die reale Begegnung. Seine Frau Theresia pflichtet ihm bei: „Der im Chatroom kann ja auch ein Spinner sein.“ Die beiden haben sich im Internet kennengelernt und sind heute glücklich verheiratet. Theresia hat lange gezögert, im Internet nach dem Mann fürs Leben zu suchen. Zunächst bei einem der größten virtuellen Partnervermittler, doch dort wurde sie enttäuscht, weil sie auch über ihren Glauben schrieb.
Kluger Weg zum gläubigen Partner
Im Meer der Heiratsvermittler tummelt sich auch ein garantiert katholischer Fisch