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Kinderarmut geringer als angenommen

„Financial Times Deutschland“: DIW-Institut muss Zahl massiv nach unten korrigieren – Messfehler

Hamburg (DT/KNA) Der Anteil armer Kinder in Deutschland ist nach einer neuen Studie offenbar weit geringer als bisher angenommen. Wie die „Financial Times Deutschland“ am Freitag berichtete, mussten entsprechende Statistiken des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) massiv nach unten korrigiert werden. Statt bei 16,3 Prozent, wie 2009 von der Industrieländerorganisation OECD aufgrund von DIW-Daten vermeldet, lag sie lediglich bei zehn Prozent. Aktuell liege sie bei 8,3 Prozent. Die Kinderarmut war demnach nie höher als der OECD-Schnitt von 12,3 Prozent, sagte der zuständige DIW-Experte Markus Grabka der FTD.

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