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„Es gibt keine Medikamente“

Erbrechen, Durchfall, Fieber und innere Blutungen: Das Ebola-Virus bedroht Menschen in Westafrika. Von Michael Gregory
Foto: dpa | Extrem hohe Ansteckungsgefahr: Hygiene, Aufklärung und regelmäßige Arztbesuche können helfen, der Verbreitung des Ebola-Virus beizukommen.

Guéckédou, Südwest-Guinea. Ein Ort im Ausnahmezustand. Die Menschen leben in Angst und Schrecken – nicht vor einer herannahenden Katastrophe wie Hunger, religiös motivierter Gewalt oder Bürgerkrieg, wie so oft in Afrika im Jahr 2014. Hier, im entlegenen Buschland nahe der Grenze zu Liberia und Sierra Leone versetzt ein Winzling die Menschen in Panik: das Ebola-Virus. Aus Zentralafrika eingeschleppt, wütet es seit März 2014 auch im Westen des Kontinents. Anfangs glaubte man, die Krankheit mit Prävention in den Griff zu bekommen. Doch jetzt verbreitet sich Ebola viel rasanter als angenommen. Betroffen ist vor allem die Region im Dreiländereck Guinea, Sierra Leone und Liberia.

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