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Ein „neues Bethlehem“ für irakische Christen

Das frühere Siedlungsgebiet der Christen gleicht einer Trümmerwüste. „Kirche in Not“ sorgt für Perspektiven. Von Tobias Lehner
Zerstörung rund um die Kirche in Teleskef.
Foto: Kirche in Not | Zerstörung rund um die Kirche in Teleskef.

Der Advent ist die Zeit der Erwartung. Über 90 000 Christen im Irak leben seit über drei Jahren im „ständigen Advent“: Sie erwarten die Rückkehr in ihre Heimatorte in der Ninive-Ebene, aus denen sie 2014 vor den Truppen des sogenannten „Islamischen Staates“ fliehen mussten. Doch das jahrtausendealte Siedlungsgebiet der Christen gleicht einer Trümmerwüste. Das weltweite päpstliche Hilfswerk „Kirche in Not“ leitet den Wiederaufbau und bringt christliche Vertriebene wieder in ihre Heimat zurück.

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