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Der „Migrantenheilige“

Mexiko: Padre Alejandro Solalinde bietet Migranten eine sichere Unterkunft. Von Josefine Janert
Padre Alejandro Solalinde
Foto: Stephan Pramme | Lebensgefährlicher Glaube: Padre Alejandro Solalinde.

Angesichts der Krise, die US-Präsident Donald Trump derzeit an der Grenze zu Mexiko inszeniert, kann einer wie Alejandro Solalinde nur den Kopf schütteln. Der katholische Priester gründete 2007 in der Stadt Ixtepec im Südwesten Mexikos eine Herberge für Migranten. Es folgten weitere, so dass der 73-Jährige inzwischen sechs Unterkünfte koordiniert. Menschen, die aus verschiedenen lateinamerikanischen Staaten kommend mexikanisches Territorium durchqueren, um als illegale Einwanderer in die USA zu gelangen, bieten sie wenigstens für ein paar Stunden eine sichere Heimstatt.

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