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Beim Namen genannt

Cacau (29), deutscher Fußballnationalspieler, macht sich nichts aus dem Verbot religiöser Symbole auf dem Fußballplatz. Eine entsprechende Vorschrift des Fußballweltverbandes FIFA sei für ihn ohne Bedeutung, sagte der WM-Teilnehmer der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ am Donnerstag. „Man kann Jesus von unseren T-Shirts wegnehmen, aber nicht von unseren Herzen“, so der gläubige Christ. Stattdessen bemühe er sich, auch an Kleinigkeiten seinen Glauben an Gott zu zeigen, betonte der Torschütze zum 4:0 gegen Australien am vergangenen Sonntag. Diesen Grundsatz versuche er etwa im Umgang mit Kollegen auf und außerhalb des Platzes umzusetzen.

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