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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt

Annette Schavan (Foto: dpa), deutsche Botschafterin am Heiligen Stuhl, hat sich für den konfessionell gebundenen Religionsunterricht an deutschen Schulen ausgesprochen. „Die gesellschaftliche Verantwortung gegenüber religiöser Bildung ist auch eine Verantwortung gegen Radikalisierung“, sagte Schavan am Dienstagabend in Konstanz. Im Religionsunterricht gehe es um die Entdeckung der eigenen Identität und um das Kennenlernen der eigenen und anderer Religionen. „Ich bin fest davon überzeugt, dass es falsch ist, Religion aus den Schulen und Universitäten herauszuhalten“, sagte die ehemalige baden-württembergische Kultusministerin.

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