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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt

Gerhard Schröder, Ex-Bundeskanzler und bekennender Putin-Versteher hat dafür geworben, den Dialog mit Russland trotz des fortwährenden Ukraine-Konflikts zu suchen. „Nur so kann Vertrauen entstehen, das derzeit fehlt“, sagte Schröder am Mittwoch in Rostock auf dem Russland-Tag der Landesregierung Mecklenburg-Vorpommerns, einem Wirtschaftstreffen mit mehr als 400 Teilnehmern vornehmlich aus Mecklenburg-Vorpommern und dem Gebiet rund um St. Petersburg. Solche Treffen könnten zu einem neuen Brückenschlag zwischen Deutschland und Russland führen. Allerdings, so Schröder, schließe ein Dialog Kritik nicht aus. „Kritik gehört zu einem sachlichen Austausch von Meinungen dazu“, betonte Schröder.

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