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Beim Namen genannt

Luis Urzúa (Foto: dpa), Schichtleiter der 33 chilenischen Bergleute, die am 13. Oktober mehr als zwei Monaten nach einem Grubenunglück unversehrt aus einem Stollen geborgen wurden, hat am 10. Dezember den portugiesischen Marienwallfahrtsort Fátima besucht. Er dankte der Gottesmutter für seine Rettung und die seiner Kollegen. Fátima sei nicht nur für die Portugiesen, sondern für die Menschen auf der ganzen Welt da, sagte Urzúa, der sich im Gespräch mit dem Seelsorger für die spanischsprachigen Pilger als profunder Kenner der Geschichte Fátimas erwies. Der Tag der Befreiung der Bergleute – der 13. Oktober – war zugleich der Tag der letzten Marienerscheinung in Fátima im Jahr 1917.

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