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BEIM NAMEN GENANNT

Nestor Kirchner (Foto: dpa), Präsident Argentiniens von 2003 bis 2007, ist am Mittwoch im Alter von 60 Jahren an den Folgen eines Herzinfarkts gestorben. Derzeit regiert seine Frau Cristina das Land. Das katholische Lateinamerikahilfswerk Adveniat hat den Verstorbenen gewürdigt. Er habe sich stark für die Aufarbeitung der Verbrechen der Militärdiktatur eingesetzt und etwa die Straflosigkeit der Folterer aufgehoben, sagte Geschäftsführer Bernd Klaschka am Mittwoch der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) in Essen. Auch habe er sein Land nach der Finanzkrise wieder zur Stabilität geführt. Dabei habe er allerdings teilweise das Parlament übergangen. Das Verhältnis Kirchners zur Kirche sei kein ganz spannungsfreies gewesen, sagte Klaschka.

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