MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Forum

Zwischen Wundersucht und Rationalismus

Inspiration für Glauben und Kunst: Franz Werfel und Emile Zola haben ihre Lourdes-Erlebnisse literarisch verarbeitet

Man spricht von künstlerischer Freiheit, wenn ein Schriftsteller Tatsachen nicht der Wirklichkeit entsprechend wiedergibt, sondern sie in seinem Werk nach den Desideraten seiner Dramaturgie frei abwandelt. Und doch provoziert ein solch freier Umgang mit belegten Fakten auch die Frage nach der Intention des Autors. Mitunter wird gar der Verdacht erhoben, dass die Realität nach der Wunschvorstellung des Autors zurechtgebogen wurde, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Diesen Vorwurf muss sich auch der französische Schriftsteller Emile Zola (1840–1902) mit seinem Erfolgsroman „Lourdes“ gefallen lassen.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht