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Worte, in denen sich ein Pontifikat verdichtet

In der Nähe von Papst Johannes Paul II. spürt man: Es geht ihm nicht um Popularität. Es geht ihm um den Menschen, weil es ihm um Gott geht. Von Kardinal Joseph Ratzinger
Papst Johannes Pauls II. und Kardinal Joseph Ratzinger
Foto: dpa | Eine Art „Doppelpontifikat“: Erst prägte Joseph Ratzinger als Glaubenspräfekt das Pontifikat Johannes Pauls II. theologisch maßgeblich mit, dann folgte er ihm als Benedikt XVI. im Petrusdienst.

Alle kennen Johannes Paul II.; sein Gesicht, seine Weise, sich zu bewegen, zu sprechen; sein Versunkensein im Gebet und seine spontane Heiterkeit. Manche Worte von ihm haben sich unvergesslich eingeprägt, angefangen von dem leidenschaftlichen Ruf, mit dem er sich zu Beginn seines Pontifikats den Menschen vorstellte: Reißt die Türen auf für Christus, habt keine Angst vor ihm! Oder dies andere: Man kann nicht auf Probe leben, man kann nicht auf Probe lieben. In solchen Worten verdichtet sich ein ganzes Pontifikat. Es ist, als ob er überall Türen für Christus aufmachen wollte, den Menschen das Tor öffnen möchte, das der Eingang zum wirklichen Leben, zum wirklichen Lieben ist.

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