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Die f1stlife Stiftung fördert jugendlichen Online-Journalismus – Ein Interview mit Chefredakteur Lars Schäfers. Von Sebastian Sasse
f1rstlife-Chefredakteure Lars Schäfers und Timo Gadde
Foto: f1rstlife | Die beiden Chefredakteure des Online-Magazins, das durch die f1rstlife Stiftung gefördert wird: Lars Schäfers (l.) und Timo Gadde.

Herr Schäfers, welche Gründungsidee steht hinter der f1stlife Stiftung? Alles begann, als sich ein Kreis katholischer Eltern überlegt hatte, wie sie ihren Kindern dort eine Plattform bieten können, wo sie heutzutage zuhause sind: im World Wide Web. Dabei war ihnen klar, dass ein solches Projekt von den jungen Menschen selbst gestaltet sein muss, damit es angenommen wird. Sie entschlossen sich dazu, die f1rstlife Stiftung zu gründen. Der eingetragene Verein mit Sitz in Bonn hat einen Kapitalstock und darf deshalb Stiftung heißen. Er ist der Träger des Online-Magazins f1rstlife. Der ehrenamtliche Vorstand der als gemeinnützig anerkannten Stiftung finanziert das Medienprojekt auf Basis von Spenden und Mitgliedsbeiträgen. Für die ...

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