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Unermüdlich in der Berliner Seelsorge

Der selige Bernhard Lichtenberg, Priester und Märtyrer, verband bekenntnisfrohe Frömmigkeit, praktische Nächstenliebe und politisches Gespür. Von Gotthard Klein
Seligsprechung von Bernhard Lichtenberg  im Berliner Olympiastadion 1996
Foto: KNA | Die Seligsprechung von Bernhard Lichtenberg durch Papst Johannes Paul II. erfolgte am 23. Juni 1996 im Berliner Olympiastadion.

Bernhard Lichtenberg (1875–1943), der aus der mittelschlesischen Kleinstadt Ohlau stammte, wurde 1899 in Breslau zum Priester geweiht. „[I]ch kann jetzt absolvieren und konsekrieren“, notierte er noch vierzig Jahre später voller Begeisterung im Rückblick auf sein Leben. An der Wende zum 20. Jahrhundert war er in die Peripherie der expandierenden Reichshauptstadt gekommen. Vier Jahrzehnte lang blieb Lichtenberg dort als leidenschaftlicher Seelsorger unermüdlich und unerschrocken tätig.

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