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Tönende Theologie

Passion und Auferstehung: Dirigent Enoch zu Guttenberg über Johann Sebastian Bach als großen Deuter und Vermittler des biblischen Wortes. Von Werner Häussner
Enoch zu Guttenberg, Dirigent
Foto: dpa | „Meine Jesus-Sänger müssen das ,Es Ist vollbracht‘ sieghaft, fast wie eine Fanfare singen“, betont Enoch zu Guttenberg.

Mit einem Bekenntnis zu Bachs Passionen als Verkündigung hat der Dirigent Enoch zu Guttenberg einen „Werkstattbericht“ zur Johannespassion in München beendet. Guttenberg sprach im Rahmen der „Biblischen Tage“ in der Katholischen Akademie in Bayern, die sich dem Johannesevangelium widmen. In seinem Vortrag betonte Guttenberg die theologische Qualität der Musik Bachs und hob ihren Verkündigungscharakter hervor.

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