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Literatur, wie eine Kathedrale aufgebaut

Anita Albus findet im Werk von Marcel Proust überall Spuren des Katholischen. Von Katrin Krips-Schmidt
Marcel Proust (Mitte) liebte es, im Ritz in Paris allein zu speisen.
Foto: IN | Welteinsamkeit: Marcel Proust (Mitte) liebte es, im Ritz in Paris allein zu speisen.

Ist Prousts „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“ nur eine detaillierte Studie des Erinnerungsvermögens – eine „Theorie des Gedächtnisses – oder vielleicht eine Anleitung zur Lebenskunst? Der vielschichtige Roman entzieht sich einer eindeutigen Interpretation. Dass sein monumentales Opus (3 029 Seiten in der französischen Pléiade-Ausgabe) indes auch als katholisches Werk gelesen werden kann, legt Anita Albus in ihrem neuesten Buch „Im Licht der Finsternis – Über Proust“ überzeugend dar. Man könnte auch sagen, sie liest Proust damit „a rebours“, „gegen den Strich“ zur üblichen Literaturkritik.

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