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„Leuchtturm der Hoffnung“

Im französischen Solesmes hat ein Marienheiligtum seine Pforten für Eheleute in Krisen geöffnet. Von Jean-Marie Dumont
Guillaume d'Alançon
| Eine Novene brachte Guillaume d'Alançon auf den Gedanken, die Marienverehrung in seiner Heimat Frankreich zu fördern.

Anfang Februar ist in dem französischen Dorf Solesmes in unmittelbarer Nähe der Benediktinerabtei Saint Pierre das Heiligtum „Maria, die die Paare heilt“ eingeweiht worden. Guillaume d?Alançon, der hinter dieser Initiative steht, erklärt im Gespräch mit der Tagespost, was es mit diesem geistlichen Ort auf sich hat. Herr d'Alançon, woher stammt die Idee, dieses Heiligtum zu gründen? Diese Idee kam mir eines Abends nach der Arbeit auf dem Heimweg. Vorher hatte ich die Novene „Maria, die die Paare heilt“ gebetet. Diese Novene ist inzwischen in fünftausend Exemplaren verteilt worden. Wir haben viele Gebetserhörungen erhalten. In dieser Perspektive ist das Sanktuarium von Solesmes gleichzeitig ein Ort, an dem man ...

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