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Kirche, mon amour

Warum es ohne Liebe zur Kirche nicht geht. Von Oliver Maksan
Weihnachten in Rom
Foto: Romano Siciliani | Christmette - Gottesdienst - mit Papst Franziskus am 24. Dezember 2013 im Petersdom in Rom. Bild: Papst Franziskus trägt das Jesuskind. Foto: Cristian Gennari / Siciliani

Es gibt ein Wort, das bei dem Katholiken, der es hört, alle Gefühle der Seligkeit entzündet; das ihm alle Tiefen des religiösen Empfindens vom Schauer und Schrecken des Gerichtes bis zur Süßigkeit der Gottesnähe aufwühlt; das ihm aber ganz gewiss Heimatgefühle wachruft; Gefühle, die nur ein Kind der Mutter gegenüber in Dankbarkeit, Ehrfurcht und hingegebener Liebe empfindet: Kirche heißt das Wort“: Mit diesen Worten charakterisierte der junge evangelische Vikar Dietrich Bonhoeffer 1928 das Verhältnis der Katholiken zur Kirche – und stellte dem den negativen Blick evangelischer Christen auf die Kirche gegenüber. Sie dächten, wenn sie das Wort Kirche hörten, an unendlich Banales und Langweiliges.

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