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Zu früh geehrt

Der renommierte Karlspreis der Stadt Aachen für Ursula von der Leyen kommt nicht unverdient, aber doch ein paar Jahre zu früh.
Ursula von der Leyen erhält den  renommierten Karlspreis
Foto: IMAGO/Nicolas Economou (www.imago-images.de) | Machtpolitikerin, keine Terroristin. Reicht das für eine Preisverleihung?

Nach zahlreichen, mitunter peinlichen Erfahrungen mit dem Friedensnobelpreis in den zurückliegenden Jahrzehnten darf man bezweifeln, ob es eine gute Idee ist, renommierte Ehrungen an aktive Politiker zu verteilen. Nun lässt sich die Zuerkennung des Karlspreises der Stadt Aachen an EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen gewiss nicht vergleichen mit dem Friedensnobelpreis für Jassir Arafat, Nelson Mandela, Michail Gorbatschow und Barack Obama. Ursula von der Leyen war jedenfalls niemals Terroristin und wird gewiss auch keine Kriege beginnen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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