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Das Image Polens hat sich im Zuge der Flüchtlingskrise deutlich verbessert – hilft das auch in der EU? Die PiS-Regierung setzt auf eine enge Zusammenarbeit mit den USA.
Ukraine-Krieg - US-Vizepräsidentin Harris in Polen
Foto: Saul Loeb (POOL AFP/AP) | US-Politiker wie Kamala Harris (l.) betrachen das von Ministerpräsident Mateusz Morawiecki (r.) regierte Polen als „Bollwerk“ im neuen Kalten Krieg.

So seltsam es auch klingen mag: Wenn es derzeit ein EU-Land gibt, das Image-mäßig von Wladimir Putins Angriffskrieg auf die Ukraine profitiert, dann ist dies Polen. Fernsehbilder von ukrainischen Flüchtlingen, die in Polen humanitär versorgt werden, gehen um die Welt. Die Zugreise des polnischen Ministerpräsidenten Mateusz Morawiecki (PiS) samt Stellvertreter und seiner Kollegen aus Slowenien und Tschechien vor einer Woche war ein spektakulärer (medien-)politischer Coup mit hoher Symbolkraft, der auch westeuropäische Kritiker der national-konservativen Regierung beeindruckte.

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